Kreisverband Augsburg Land

15 Jahre

Der Senioren-Union-Kreisverband Augsburg-Land feierte vor wenigen Tagen im Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen sein 15-jähriges Jubiläum.

53706 webNach dem festlichen Gottesdienst, zelebriert von Pater Thomas Schuster, freute sich die Vorsitzende der Senioren-Union über  viele Festgäste bei Sektempfang und Mittagessen. Stadtbergens Ersten Bürgermeister Paulus Metz, Mitglieder aus den Nachbarkreisverbänden Aichach-Friedberg, Günzburg und Ostallgäu und vom SEN-Bezirk Augsburg, sowie als besonderen Gast den Kreisvorsitzenden der Jungen Union Ludwig Lenzgeiger konnte sie begrüßen.
 
Beim feierlichen Festakt im Petrus-Saal hoben übereinstimmend Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz und Landtagsabgeordnete Carolina Trautner hervor, dass das unermüdliche und großartige Engagement der Mitglieder der Senioren-Union für die CSU unverzichtbar und überaus wertvoll sei.

In ihrem Rückblick auf 15 Jahre Senioren-Union im Landkreis Augsburg  erinnerte die Kreisvorsitzende Therese Wicha an die Gründung am 30.11.2001 durch Erich Schwaiger, den damaligen SEN-Bezirksvorsitzenden Schwaben.
Eingeladen hatte der heutige Europa-Abgeordnete Markus Ferber, damals junger Kreisvorsitzender der CSU Augsburg-Land, alle CSU-Mitglieder im Alter von „60 Jahren plus“. 46 CSU-Mitglieder folgten der Einladung und wählten die erste Vorstandschaft, deren Vorsitzender Erich Schwaiger wurde.
2005 legte Schwaiger sein Amt nieder und wurde aufgrund seiner vielfältigen Verdienste zum Ehrenvorsitzenden unseres Kreisverbandes und des SEN-Bezirksverbandes Schwaben ernannt. Seitdem kümmert sich Therese Wicha als Vorsitzende engagiert um die Belange der SEN und der Senioren.

Zu ihrer großen Überraschung und Freude erhielt sie von ihrer Vorstandschaft, überreicht durch die Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Carolina Trautner, einen bunten Blumengruß als Dank für elf Jahre gute Zusammenarbeit.
Landesvorsitzender, Dr. Thomas Goppel, MdL, hielt seine Festrede mit Temperament, Warmherzigkeit und Kompetenz. Er wies daraufhin, dass die Senioren verantwortlich für ihre Kinder und Enkel sind und vor allem auch, dass diese ihre Erfahrung eines langen Lebens in die Politik einbringen und auch für ihre Überzeugung einstehen. Er forderte die Senioren auf, sich weiterhin aktiv in die Politik einzumischen.